Comité de la Travesía:

Presidente:

Miguel de la Quadra Salcedo

Vicepresidentes:

Padre Angel García

Embajador de Italia

Kitín Muñoz

Almirante Marcial Sánchez Barcaiztegui

Norberto Mallo (Pte. RFEM)

Giovanni Carenzio

José Mª Dutilh Jiménez
(Pte. RLNE)

Jesús Escarpa

Fernando Sánchez Dragó

Embajador de Marruecos

Jose Luis de Ugarte

Exma.Sra.Alcaldesa de Soria

Josu Ortuondo



Miembros:

Abel Antón

Alejandro Zunzunegui

Alejandro Agag

Alfonso de Vega Gil

Alfonso Fierro

Alfonso Zunzunegui

Almirante Poole

Almudena Cardenal

Alvaro Bultó

Alvaro Lorenzo

Alvaro Zunzunegui

Ana Villanueva

Antonio Jiménez de Belén

Antonio Sesma

Arturo Vert

Beatriz Orleans

Bertin Osborne

Carlos G. Calvo

Carlos Jimeno

Carlos Vert

Carmen Díaz Mares

César Pérez de Tudela

Claudio Tomasini

Conde de la Vega Grande

Condes de Ripalda

Consuelo Font

Coral Bistuer

Covadonga O'Shea

Cuca Gotor

Daniel San Martin

Dionisio Lara

Dolores de Carenzio

Domingo, Andres y Andrea Rodrigo

Donna Bradi

Duque de Aveiro

Duque del Infantado

Eduardo Sánchez Junco

Elena B. Skrynnik

Elisabetta Caltagirone

Emanuele Di Savoia

Embajador Bruno Le Clerq

Emilio Quesada

Esperanza Ridruejo

Faisal Ali Al-Mutawa

Fermin Cacho

Fernando del Castillo



Alvaro de Marichalar y Sáenz de Tejada

Pamplona (NAVARRA) 25 de Abril, 1961













Francisco Berga

Francisco Cuvillo

General Sáenz de Tejada

Gonzalo Robles

Gonzalo Valdés

Ignacio Cartagena

Ignacio de Marichalar

Ilona

Iñigo Afán de Rivera

Iñigo de Arteaga

Isidoro Arias

Jaime Otegui

Javier Hidalgo

Javier Jimeno

Javier Pomar

  Jean-Paul Geelen

Jaime Bienert

Jesús Hermida

Julio Ayesa

Jesus Ruiz de Burgos

Joaquin Capel

José A. Pujante

Jose Antonio Ruiz Berdejo

José Luís Ugarte

Jose Manuel Rico-Zorrila

Jose Manuel Jr.

Jose Maria Prado

Jose Maria Zornoza

Jose Miguel Moreno

José Muñoz








Miembros:

Jose Oneto

Jose Ramón de La Morena

Josema de la Infiesta

Josemi Rdz. Sieiro

Joe Martinez Atorrasagasti

Juan Fernandez de Cordova

Juan Fierro

Juan Imedio

Juan Inigo

Juan Ruiz de Burgos

Kaitin Nadal

Laura Archs

Lorenzo Abarca

Luis de Marichalar

Luis Valls

Manolo Conde

Maria de León

Maria del Mar Raventós

Maria Fernanda Fontcuberta

Marile Zaera

Mark Zeterberg

Mario Camacho

Marques de Cubas

Marta

Martín Fiz

Matías Prats

Max Persia

Max von Witgenstein

Melinda Ruspoli

Mercedes Bennasar

Miguel Angel Tobías

Miguel Goizueta

Millán

Monica Arduán

Nacho Cano

Nicolas Vallejo-Nagera

Nikita Mijailkov

Oliver Frolls

Patrik Klapp

Pedro Piqueras

Pencho

Pepe Sainz

Pepote Ballester

Rafael del Castillo

Rafael Serrano

Ricardo Alvarez Maldonado

Ricardo de Olague

Roberto Bartolozzi

Sebastián Medina

Sergio Ferrero

Sonia Zunzunegui

Svante Borgeson

Teresa Alvarez de Toledo

Teresa y Gabi

Tico Medina

Tina Markov

Thomas Flaure

Toñejo

Ursula Salvador

Vero

Yolanda Font

Ana, Cecilia, Mónica y María

Blanca, Inés y Amalio

Felipe y Victoria

Silvia, Pablo, Inés y Javier

Delfinita, Ardillita, Leoncita
Iniciativa avalada por:
    En colaboración con:  

Instituciones colaboradoras:

Real Liga Naval Española


Real Federación Española de Motonáutica

  Federazione Italiana Motonautica


 


Brief des Jetpiloten an die „Mitreisenden“

Stellvertretend für mein Team und für mich, sende ich diesen Brief an alle von Euch: Internet – User, Reisende des Lebens, des Meeres und der Träume...

Diese Zeilen habe ich geschrieben, nachdem ich mit meinem überaus geschätzten Freund, Miguel de la Quadra Salcedo, gesprochen habe. Unser letztes Treffen fand nach den schrecklichen Ereignissen des 23.02.2002 statt. Am Anfang unseres Gesprächs sagte er mir (bezugnehmend auf die Attacken in den USA) folgendes: "Die Welt hat sich verändert; seit einigen Wochen erscheint alles in einem ganz anderen, irrealen, Licht. Wie wird es nun mit Deinem Projekt weiter gehen? Wirst Du weiter daran festhalten? ". Meine Antwort war positiv: „-Selbstverständlich, Miguel!“ Und seine spontane Reaktion, hat mich von Neuem mit Kraft und Mut erfüllt: „- darüber bin ich sehr glücklich, Alvaro! Denn Initiativen wie diese, die aus der Träumen geboren werden, zählen jetzt mehr denn je; gerade für unsere Jugend ... und jeden einzelnen von uns. Mach weiter so!“

Miguel war immer für mich da, seit ich ihn 1993 zum ersten Mal um Rat gebeten habe, um mein erstes großes Projekt, meinen Traum auf dem Meer- zu verwirklichen. Die Herausforderung zu dieser Zeit war, alleine zu segeln (ohne Beiboot), von Sevilla nach Genua (Italien) Es war ein voller Erfolg, bei dem wir einen Rekord für die Spanische Seefahrt erreicht haben. Seine Ratschläge, seine Weisheit und seine Kraft, die er mich immer aus tiefstem Herzen und mit bestem Wissen unterstützt hat, waren und sind für mich eine unerschöpfliche Quelle der Energie für all´ meine Reisen. Aus diesem Grund steht Miguel als Präsident dem Komitees unserer Atlantiküberquerung vor. Dies ist eine große Ehre für mich und alle, die dieses Projekt mit mir realisieren werden. Ich danke Dir, Miguel!

Unsere Reise wird in Rom mit dem Ziel, den Atlantik auf eine Jetski von zwei Metern Länge zu überqueren, starten Wahrscheinlich das kleinste transatlantische Boot...

Es wird der erste Versuch in der Geschichte sein, den Atlantischen Ozean auf einem Jet-ski zu überqueren. Wenn wir Erfolg haben, werden wir damit einen neuen Weltrekord aufstellen können.

Dies ist mein persönlicher Traum, seit ich 1992 mit diesem Sport begonnen habe. Meine ersten Jet-Ski Erfahrungen habe ich mit 20 Jahren in Amerika gemacht. Und sofort habe ich gespürt, dass dies „mein Sport“ und meine große Passion sein wird! Ich begann mit der Umrundung einer kleinen Insel. Und schon beim ersten Mal hatte ich das Gefühl einer totalen Verschmelzung mit dem Meer. Ich hatte das Gefühl mit dem Meer –nicht über das Meer hinweg zu segeln....und in diesem Moment hatte ich die Vorstellung, dass ich eines Tages den Atlantik auf meinem Jet-Ski überqueren würde! Während der letzten 20 Jahre habe ich versucht, vom Meer und seinen Tücken zu lernen . Ich bin viel gesegelt; Allein. Nur mit dem Horizont als Zeugen und dem Wind als Begleiter fühlte ich mich, als würde ich auf Füßen neben einem Delfin herreiten. Ich hatte das Glück, wundervolle Erfahrungen zu machen: einzigartig in ihrer Schönheit und Intensität. Aber ich habe auch Angst, Beklemmung und Panik erlebt. Es liegt jetzt drei Jahre zurück, dass ein unvorstellbar schrecklicher Unfall meine Lebensfreude für lange Zeit zerstört hatte. Ich glaubte nie mehr segeln zu können. –weder auf dem Meer noch im Leben. Schmerz, Verzweiflung und Frustration haben mich über eine lange Zeit hinweg gelähmt; es gab endlose Tage der totalen Einsamkeit vor dem Horizont Cantabriens., als mir noch nicht mal mehr Tränen und das Gefühl zu leben blieben.

Aber schließlich habe ich, mit Gottes Hilfe, meinen Lebensmut wieder gefunden. Auch Dank meiner guten Freunde Kitín, Almudena, Javier, Fernando, die mich immer wieder mit Ihren Ratschlägen und ihrer Energie ermuntert haben. In einer kalten Nacht begann ich wieder mit dem Segeln. Ich fuhr von Ibiza nach Mallorca. Allein, nur mit dem Meer und meinen Ängsten. Seitdem versuche ich meine Vision wiederzugewinnen. Ich weiß, dass mir das nie 100% gelingen wird, aber der Versuch, meinen Traum zu realisieren und den Atlantik zu überqueren, wird mir sicher dabei helfen.

Ich habe diesen Traum viele Jahre lang gelebt, viele Jahre der Vorbereitung und des Lernens. Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, habe ich Angst, vor dem, was mich erwartet. Ich werde alleine segeln. 60 Tage lang im stehen, um Schäden meiner Wirbelsäule zu vermeiden. Viele Stunden täglich... –14 Stunden im Durchschnitt... Unser Begleitboot wird mir auf Distanz folgen. Von Rom bis in den Süden Marokkos werde ich es kaum zu sehen bekommen. Ich werde alleine an die Küsten gehen, mein kleines Boot auftanken und in den Häfen essen. Die Etappe zwischen Marokko und Barbados werde ich dann näher bei unserem Boot verbringen.. Ich werde die totale Einsamkeit erleben und in Gottes Natur meditieren. Ich werde den unendlichen Horizont aus der Sicht des Schöpfers sehen, mich den Stürmen stellen. Der Wind wird mir heftig entgegen wehen, ohne mich zu überraschen. Mein Boot wird häufig kentern. Ich werde wieder und wieder aufstehen.... das kalte Meer wird meinen Körper zu Eis erstarren lassen.

Die Hälfte der Zeit werde ich nachts segeln; ungefähr 7 Stunden nur mit den Sternen. Leuchttürme werden meine nächsten Orientierungspunkte sein. Ich werde auf Schiffe aller Art treffen, mit Fischern reden, die mir all ihre all´ Ihre Kraft und Weisheit vermitteln werden. Ich werde Angst oder tiefe Freude empfinden, wenn ich auf Wale, Schildkröten, Tunfische, Quallen, Haie, fliegende Fische oder Delfine stoße.... Ich werde mich auf meinen Weg konzentrieren, um keinen Fehler zu machen und meine Vision, die mich vorwärts treibt, zu bewahren.

Ich weiß, dass ich auf Tausend unvorhersehbare Gefahren und Überraschungen treffen werde. Auf eisige Kälte, die mir meine Motivation rauben und mich sicher demoralisieren wird. Aber ich glaube fest an den „kleinen Strahl der Zuversicht“, der mir bereits einmal geholfen hat!.

Dies ist nicht nur für mich ein wichtiges Projekt, sondern auch für all´ die Menschen, die mich von so vielen Seiten unterstützen. Wir werden versuchen, einen neuen Rekord für die Spanische Seefahrt aufzustellen. Es gibt viele Menschen, die an diese Möglichkeit glauben und uns kontinuierlich mit ihrer positiven Energie unterstützen. Wir wissen, dass es auch Leute gibt, die unserem Projekt nicht dieselbe Bedeutung beimessen. Sie glauben, beurteilen zu können, was wir tun; ohne zu wissen, worum es uns wirklich geht. In diesem, wie in vielen anderen Fällen, ignorieren sie die Realität und versuchen uns nicht einmal zu verstehen. Aber sie werden nicht umhinkommen uns ihren Respekt zu zollen – den Respekt, den jede aufrichtige Initiative verdient. Denn jeder Erfolg wird aus der Vision geboren und von Hoffnung genährt.

Ein alter Seefahrer, Matrose der spanischen Kriegsflotte, hat mir folgendes mit auf den Weg gegeben: "Diese Reise wird ein Erfolg, schon in dem Moment, in dem Ihr Rom verlassen werdet. Denn damit habt ihr es versucht und das ist, was zählt. Ich glaube, dass er damit Recht hat! Wenn ich wirklich in Amerika ankommen werde, wird mir immer bewusst sein, dass es auch die Möglichkeit gab, es nicht zu schaffen. Sollte ich nicht ankommen, so werde ich trotzdem wissen, dass ich es auch geschafft haben könnte. Aber nichts davon werde ich wissen, wenn ich es nicht versuche!

Nun vertrauen wir auf Gott und nehmen unsere Reise zum Horizont auf! Nach Westen – in Richtung unseres Traums!

Danke an alle Freunde für Eure großartige Unterstützung! Wir hoffen, Euch nicht zu enttäuschen! Wir werden es versuchen!

Gott segne uns, Álvaro



 


Entrevista

Alvaro de Marichalar y Sáenz de Tejada es un joven navarro enamorado de las ideas y los sueños posibles.

Desde 1982, la mar y las travesías en moto acuática han sido su gran pasión.
Pequeño empresario desde que en 1985 fundara TeleSat (compañía pionera en la venta de antenas parabólicas), siempre ha encontrado tiempo para su afición. Diecinueve años practicando y aprendiendo de la mar, le han llevado a convertirse en un reconocido navegante en este tipo de embarcaciones, habiendo establecido seis récords mundiales de navegación.

Su actual reto es viajar desde Europa hasta América. Cruzar el Atlántico en su "pequeño barquito", como le gusta referirse a su embarcación, bautizada "NUMANCIA".

El Atlántico siempre ha sido un reto en la historia de la navegación. De hecho, hay navegantes de otros países que también intentan hacerlo en moto acuática. Todavía no lo ha alcanzado nadie. Si Alvaro lo consigue, supondría el logro de un nuevo récord para la navegación española.

Pues bien, el reto y la aventura están asegurados, porque Alvaro intentará cruzar el Océano Atlántico sobre su pequeña embarcación que se asemeja a un delfín; "Cuando veo delfines, en el día o en la noche con el horizonte como único testigo, siempre me invade una sensación de alegría y paz. Se acercan veloces y me acompañan durante horas..."

- ¿Como se te ocurrió esta aventura?
- Es algo en lo que pienso desde hace muchos años. Es mi sueño. Una gran ilusión que intento hacer realidad junto a las maravillosas personas que me están ayudando a conseguirlo... Kitin Muñoz, Miguel de la Quadra Salcedo, el Almirante Marcial Sánchez Barcáiztegui, todos mis amigos, el fantástico equipo de apoyo, los patrocinadores que confían y apoyan esta iniciativa, y en general todo el que respeta el esfuerzo que nace de la ilusión.

- ¿Y en que punto se encuentra el proyecto?
- Estamos preparando todo. Logística general; contratación del barco de apoyo; patrocinios; tripulación; producción de video...

- ¿Cómo te sientes?
- Es una mezcla de serenidad e inquietud. La serenidad viene de la magnitud del proyecto. La inquietud de saber que va a costar lograrlo y que voy a pasarlo muy mal en muchos momentos. No será fácil resistir en pie tantas horas, tantos días, el frío intenso, con el agua chocándote sin avisar a cada instante, la noche, el rugido del viento amenazador, las constantes caídas, los miedos... Pero la ilusión puede con todo. Ahora tengo que entrenar a fondo para resistir y no fallar.

- ¿Puedes describirnos cómo será el viaje?
- El recorrido será de 10.000 Millas Náuticas. Emplearé, dependiendo del estado de la mar, unos 60 días. Navego una media de 14 horas diarias. Siempre en pie sobre mi embarcación. Es la única forma de no destrozarte la columna vertebral. Intentaré iniciar la singladura a finales de Octubre, por ser la mejor época del año para cruzar.

- Aunque parezca un poco de película, ¿qué piensas hacer con los tiburones que seguro encontrarás en tu camino?
- Llevaré a bordo un dispositivo emisor de ultrasonidos que evita que se acerquen. Es un invento del Doctor Gruber que me está proporcionando el Acuario de Barcelona. Dios quiera que los mantenga lejos, sobre todo por las noches, ya que donde voy a dormir, los voy a tener bastante cerca...

Y es que efectivamente, durante el periodo de navegación entre los dos continentes, dormirá solo en una balsa amarrada a 100 mts del barco de apoyo. Vivir en esas condiciones extremas es uno de los aspectos más duros de la aventura.
Aunque navega lejos del barco, cada cuatro horas se aproximará para el suministro de combustible, agua y alimento.

Para familiarizarse a dormir en esas condiciones y acostumbrar la piel al agua salada, vivirá en la mar durante las cuatro semanas previas al inicio de la travesía, donde será autónomo al disponer de una placa solar que permitirá recargar sus equipos de navegación y comunicaciones.

También deberá entrenar 8 horas diarias durante dos meses y ganar peso para contrarrestar su pérdida en la travesía.

Desde el año 1992, las travesías de Alvaro se hacen en apoyo de la F.A.D. (Fundación de Ayuda contra la Drogadicción). Un año más se intentará transmitir el espíritu de aventura, deporte y fe en las ideas, en línea con las campañas de prevención del consumo de estupefacientes. Terminada la travesía, se organizan charlas en colegios y universidades.

También, Mensajeros de la Paz, con el Padre Angel al frente van a ser fuente de ilusión, esperanza y fuerza en este reto oceánico.

Por eso, el equipo de organización del Encuentro Atlántico se siente mensajero de la paz y va a recaudar fondos que se destinarán a obras sociales en América.

Esta iniciativa está avalada por el Plan Nacional sobre Drogas Ministerio del Interior





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